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SEO-Optimierung Ihrer Webseite

Erfahren Sie, welche essenziellen **Suchmaschinenoptimierung-Funktionen (SEO)** der Designer bietet, wie Sie fehlende Informationen aufspüren und wie Sie Ihre Inhalte so aufbereiten, dass sie von Ihrer Zielgruppe leichter gefunden werden.



Auf dieser Seite:


Wo SEO-Informationen auf Ihrer Webseite hinzugefügt werden


Fügen Sie SEO-Daten an den unten aufgeführten Stellen hinzu, um die besten Chancen zu haben, von Besuchern gefunden zu werden.


Auf allen (Unter-)Seiten

Stellen Sie im Menü für die Seiteneinstellungen auf all Ihren Seiten sicher, dass Sie die drei dafür vorgesehenen SEO-Felder ausfüllen: Seitentitel, Seiten-Stichworte und Seitenbeschreibung.


Zu den Seiteneinstellungen gelangen Sie links über "Seiten" → fahren Sie mit der Maus über die jeweilige Seite → Einstellungen → "Inhalt" → "SEO".


Halten Sie Ihre Seitenbeschreibung auf maximal 160 Zeichen, da viele Suchmaschinen längere Texte abschneiden.

Weiter unten haben Sie eine Vorschau, wie die Informationen innerhalb der Suchmaschine wiedergegeben werden.



In Textabschnitten

Achten Sie auf die Verwendung der korrekten Taxonomien (z. B. H1, H2, H3…). Stellen Sie sicher, dass Sie auf jeder Ihrer Seiten einen H1-Tag für die wichtigste Überschrift auf der jeweiligen Seite verwenden. Die Hierarchie der Überschriften (H1 als Hauptüberschrift, H2 als Unterabschnitt usw.) strukturiert die Inhalte und kategorisiert sie dadurch.

Sie fügen einen H1-Tag mit dem Text-Editor hinzu. Textmodul → Doppelklick → Auswählen → mit grünem Haken bestätigen.

"P" steht für Paragraf, also alles, was keine Überschrift ist.


Achtung: Es sollte auf jeder Unterseite genau eine Überschrift mit "H1" versehen werden. Nicht mehr und nicht weniger. Und ihre Worte sollten den Inhalt der Unterseite beschreiben.



Zu Bildern

Bild-Alt-Texte (alternativer Text) sollten zu allen auf Ihrer Webseite enthaltenen Bildern hinzugefügt werden, um Suchmaschinen und assistiven Technologien zu helfen, diese besser zu "lesen". Sie können Alt-Texte über die folgenden Module und Funktionen hinzufügen: Bildmodul, Bilderlistenmodul, Galeriemodul.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Alt-Texte zu Bildern im Designer hinzuzufügen, je nachdem, wo auf Ihrer Webseite sie verwendet werden. Mehr dazu finden Sie hier.



Weitere Tipps & Tricks


Um die SEO Ihrer ChurchDesk Webseite über die bereits genannten Punkte hinaus noch weiter zu verbessern, gibt es eine Reihe ergänzender Maßnahmen, die Sie ergreifen können. Diese helfen Suchmaschinen, Ihre Inhalte besser zu verstehen und Ihre Seite als relevant für Suchanfragen einzustufen.


  • Regelmäßige Updates: Veröffentlichen Sie regelmäßig neue, frische und relevante Inhalte. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die aktiv gepflegt werden.
  • Ausführlichkeit und Tiefe: Erstellen Sie Inhalte, die Ihren Lesern einen Mehrwert bieten.
  • Darstellung auf mobilen Endgeräten: Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite auf allen Geräten – insbesondere Smartphones und Tablets – optimal dargestellt wird und leicht zu bedienen ist. Google nutzt die mobile Version Ihrer Webseite als primäre Grundlage für die Indexierung und das Ranking (Mobile-First-Indexing). Wie Sie Ihre Inhalte auf den verschiedenen Endgeräten anpassen, erklären wir hier.
  • Interne Verlinkung/Linkbuilding: Verlinken Sie relevante Inhalte innerhalb Ihrer eigenen ChurchDesk Webseite miteinander. Dies hilft Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Seite zu verstehen, und hält Besucher länger auf Ihrer Seite.
  • Externe Verlinkungen: Weiterleitungen über externe Verlinkungen z.B. von und zu Ihren Nachbar-/Partnergemeinden und z.B. Ihrem Kirchenkreis, zeigen Suchmaschinen, dass Besucher Interesse an Ihrer Webseite haben.
  • Klare Navigation (User Experience UX): Sorgen Sie für eine intuitive und leicht verständliche Navigation auf Ihrer Webseite. Nutzer, die sich gut zurechtfinden, bleiben länger und besuchen mehr Seiten. Wenn Nutzer schnell wieder zu den Suchergebnissen zurückkehren, kann dies ein negatives Signal für Suchmaschinen sein. Eine gute UX trägt dazu bei, die Absprungrate zu senken.
  • Lokale Schlagworte: Integrieren Sie standortbezogene Keywords in Ihre Inhalte (z.B. "Gottesdienst in [Ihre Stadt]", "Kirchengemeinde [Ihr Ort]"). Überlegen Sie, was Nutzer suchen, wenn sie auf Ihre Seite kommen. Bieten Sie Antworten auf deren Fragen und Lösungen für deren Probleme.
  • Google My Business: Optimieren Sie Ihren Google My Business-Eintrag mit aktuellen Informationen, Fotos und Beiträgen. Das ist besonders wichtig für lokale Suchen nach Ihrer Kirche.



Fehlende SEO-Informationen prüfen (Nur Teil des Studio-Add-Ons)



Mit dem integrierten SEO-Checker des Designers erhalten Sie schnell einen Überblick über die SEO-relevanten Felder, die Sie auf Ihrer gesamten Webseite ausgefüllt haben. Das Programm listet die genauen Stellen auf Ihrer Webseite, bei denen SEO-Daten fehlen, um Ihnen bei der Problembehebung zu helfen. Das Ausrufezeichen in Orange kennzeichnet die zu überarbeitenden Unterseiten.


Das Tool ist in zwei Bereiche aufgeteilt:

  1. SEO Checker: Hier finden Sie Hinweise zu allen auf der Webseite eingefügten Inhalten, bei denen SEO-Daten fehlen. Es handelt sich um Auflistungen nach Unterseiten, sodass Sie im Anschluss die Inhalte auf den jeweiligen Unterseiten nachpflegen können.
  2. SEO Page Settings: Hier finden Sie die SEO-Einstellungen zu allen Unterseiten zentral an einer Stelle. Dies erleichtert Ihnen die Bearbeitung, da Sie zum Befüllen der Informationen nicht jede Seiteneinstellung einzeln anwählen müssen. Die eingefügten Änderungen finden Sie im Anschluss auch in den jeweiligen Seiteneinstellungen wieder.





Schlagworte: SEO, Suchmaschinenoptimierung, Webseite, Online-Sichtbarkeit, Ranking, Designer, Meta-Daten, Alt-Texte, Mobile Optimierung, Interne Verlinkung, Google, Bing, Ecosia, 301-Weiterleitung, SEO-Checker, Traffic, Benutzerfreundlichkeit

Aktualisiert am: 16/07/2025

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